Dr. Andreas Potschka
Werdegang:
Oktober 1982 – März 1984:
Studium der Elektrotechnik an der Universität Hannover
April 1984 – März 1987:
Studium der Humanmedizin an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster
April 1985:
Zusätzliches Studium der Rechtswissenschaft in Münster
April 1987:
Wechsel an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Oktober 1989 – Januar 1990:
I. Tertial des Praktischen Jahres in der Medizinischen Klinik des Kantonsspitals Luzern (Schweiz) bei Prof. Truniger
Februar 1990 – Mai 1990:
II. Tertial des Praktischen Jahres am Chirurgischen Departement der Mai 1990 Universitätsklinik Basel (Schweiz)
Juni 1990 – September 1990:
III. Tertial des Praktischen Jahres an der Neurologischen Universitätsklinik Freiburg bei Prof. Lücking
Juni 1991 – Dezember 1992:
Arzt im Praktikum an der Neurologischen Klinik des Klinikums Landshut bei Prof. Thoden
10.12.1992:
Erteilung der Ärztlichen Vollapprobation
Januar 1993 – Mai 1994:
Assistenzarzt an der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Steglitz in Berlin bei Prof. Brock
23.04.1993:
Verleihung der Promotionsurkunde zum „Dr. med.“ mit der Auszeichnung „magna cum laude“ der Universität Freiburg
Juni 1994 – März 1998:
Assistenzarzt an der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums „Carl Gustav Carus“ in Dresden bei Frau Prof. Schackert
März 1995:
Aufbau der Neurochirurgischen Schmerzambulanz der Uniklinik Dresden
24.03.1998:
Anerkennung als Facharzt für Neurochirurgie
April 1998 – September 1999:
Oberarzt der Neurologischen Klinik der Klinik Bavaria in Kreischa als Leiter der Intensiv- und Frührehabilitationsabteilung
16.09.1998:
Erwerb der Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“
Okt. 1999:
Vertragsarzt der KV Nordbaden in freier Niederlassung als Facharzt für Neurochirurgie mit Teilnahme an der Schmerztherapie-Vereinbarung
Dez. 1999:
Erwerb des Fachkundenachweises „Computertomographie“
01.01.2000:
Ärztlicher Direktor des Schmerzdiagnose- & Therapie Zentrums Schönau
07.06.2000:
Erwerb der Zusatzbezeichnung „Rehabilitationswesen“
25.04.2001:
Erhalt der Weiterbildungsbefugnis für „Spezielle Schmerztherapie“
10.12.2002:
Erhalt der Weiterbildungsbefugnis für „Neurochirurgie“
08.01.2003:
Leiter des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes der KV-Zentrale Schönau
Begleitende Tätigkeiten
Famulaturen:
- Anästhesiologische Abteilung der Paracelsus-Klinik in Osnabrück (Dr. Demmel)
- Neurochirurgische Abt. der Paracelsus-Klinik in Osnabrück (Prof. Winkelmüller)
- Chirurgische Abteilung der Paracelsus-Klinik in Osnabrück (Dr. Lankenfeld)
- Neurologische Universitätsklinik Freiburg (Prof. Thoden)
Dissertation:
- Schmerzschwellenmessungen nach thermischer Hitzestimulation und mechanischer Reizung bei Gesunden und Patienten mit chronischem Schmerzsyndrom:
PDF herunterladen (13 MB) » - Pain thresholds through thermal stimulation:
PDF herunterladen (3,6 MB) » - Pain thresholds are determined by mechanical stimulation in patients with chronic pain syndromes of various etiologies and in a healthy contol group:
PDF herunterladen (2 MB) » - Pain thresholds through thermal and mechanical stimulation are determined in patients with a chronic pain syndrome of different etiology and a healthy control group:
PDF herunterladen (1 MB) »
Studien und Arbeitsgruppen:
- Endoskopische Operationsverfahren in der Neurochirurgie
- Studienleiter bei der Phase III Anwendung von Tirilazad bei Frauen mit SAB
- Operative Schmerztherapie und funktionelle Neurochirurgie
Umfassende Publikationen:
- Eine Liste der Publikationen im PDF-Format zum Herunterladen finden Sie hier: Veröffentlichungen »
Hospitation:
in verschiedenen Pain Clinics in den USA (u. a. Richmond, Boston)
Mitgliedschaften:
- Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes
- Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie
- Arbeitsgemeinschaft Schmerz der DGNC
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie
- American Association of Neurological Surgeons
- Arbeitsgemeinschaft Neurostimulation der DGSS
- Schmerztherapeutisches Kolloquium
- Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft
- Berufsverband Deutscher Neurochirurgen