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Neurochirurgische Schmerzpraxis<br/>Dr. med. Andreas Potschka, Mosbach
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Mo, Di u. Do09:00 - 13:00 Uhr
14:00 - 18:30 Uhr
Mi09:00 - 13:00 Uhr
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Nukleoplastie

Die perkutane Nukleoplastie der Bandscheiben ist eine bewährte Behandlungsmethode von Rücken- und Beinschmerzen bei abnutzungsbedingten, verschlissenen Bandscheiben als Schmerzursache.

In Bauchlage wird unter örtlicher Betäubung eine dünne Kanüle von hinten seitlich in das Zentrum der Bandscheibe platziert. Dabei wird die Lage der Kanüle unter Röntgenkontrolle in mehreren Ebenen kontrolliert.

Durch diese Kanüle wird nun die Nukleoplastiesonde eingeführt und mittels Radiowellen Bandscheibengewebe verdampft und ein kleiner Hohlraum geschaffen. Somit wird der Druck der Bandscheibe auf das Nervengewebe reduziert oder ganz aufgehoben.

Bandscheibenvorwölbungen oder Bandscheibenvorfälle an der Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule können therapieresistente Nacken-/Rückenschmerzen, ausstrahlende Schmerzen in Schulter, Arm, unteren Rücken und Beine sowie Taubheit und Schwäche hervorrufen. Die Bandscheibe drückt hierbei auf das Rückenmark oder eine Nervenwurzel.

Sollte es durch die üblichen konservativen Therapiemaßnahmen wie Krankengymnastik oder Injektionen, röntgenologisch oder computertomographisch unterstützt, zu keiner deutlichen Beschwerdelinderung kommen, steht ein modernes, minimalinvasives Verfahren zur Verfügung.

Ablauf einer Nukleoplastie

Bei der Nukleoplastie wird mit einer Hohlnadel ein präziser, millimetergenauer Weg zur betroffenen Bandscheibe hergestellt. Es ist somit kein Schnitt erforderlich. Durch diese Nadel wird anschließend eine sehr dünne Sonde in den weichen Bandscheibenkern eingeführt.

An der Sondenspitze wird im betroffenen Bandscheibenbereich ein Plasmafeld erzeugt und schadhaftes Bandscheibengewebe, welche die Vorwölbung verursacht, verdampft und über die Nadel abgeleitet.

Die Rückbildung der Vorwölbung und somit die Entlastung des Rückenmarks oder der Nervenwurzel wird dadurch erreicht. Es können somit nicht nur Vorwölbungen der Bandscheibe, sondern auch alle Arten von Bandscheibenvorfällen behandelt werden, bei denen der äußere Faserring noch erhalten ist (sogenannte gedeckte Bandscheibenvorfälle).

Gerne beraten wir Sie persönlich über die Möglichkeiten der Nukleoplastie in Ihrem persönlichen Beschwerdefall. Vereinbaren Sie einen Termin unter 06261-91822-0. Wir sind gerne für Sie da!

Neurochirurgische Schmerzpraxis
Dr. med. Andreas Potschka

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